Dr. Georg Feldmann
Psychotherapeut. Coach.

"Gen Z_usammen:Arbeiten"

Zumindest vier Generationen sind derzeit am Arbeitsmarkt vertreten (Boomer, Gen X, Gen Y bzw. Millennials, Gen Z). Selbst ein Vertreter der Gen X - habe ich durch meine Funktion als Lektor für Leadership Skills (seit 2010) gute Einblicke in die Ansprüche der Millennials und Gen Z gewinnen dürfen. Insbesondere die Gen Z stellt heute völlig neue Anforderungen an Arbeitgeber. Erwerbsarbeit muss neu definiert werden, denn ohne diese nachrückende Generation wird es nicht gehen. Die Wünsche der Gen Z sind vielfältig: Weniger Arbeitsstunden bzw. Arbeitstage pro Woche. Remote Work. Bessere Work/Life Balance. Weiters existiert ein Hinterfragen etablierter Statussymbole und traditioneller Hierarchien. Man will auf Augenhöhe behandelt werden, konstruktives Feedback erhalten, fair bezahlt werden und vor allem eines: Erkennen können, wo der Sinn der eigenen Arbeit liegt. Und ob es eine Firmenkultur und Werte gibt, die auch glaubwürdig gelebt werden. 


Die Idee.

Auf Basis meiner Erfahrungen mit Studierenden (als psychologischer Berater für deren Karriereplanung), kenne ich die Materie sehr gut. Eigene Forschungsarbeit und auch Vorträge ("Digitale Talente finden und binden") zu diesem Thema komplettieren die Kompetenz.

Das Programm "Gen Z_usammen:Arbeiten" besteht aus folgenden Stufen, bei denen ich Sie gerne begleite und berate:

  1. Ermitteln der Erwartungen an die eigenen jungen MitarbeiterInnen
    (Workshops / Gespräche mit HR, Executive Search, CEOs, Führungspersonen usw.);
    Welche Einschätzungen gibt es aktuell hinsichtlich der Gen Z und/oder Gen Y?
  2. Diskutieren & Hinterfragen der festgeschriebenen Firmen-, Leit- und/oder Werte-Kultur.
    (Anm.: Sofern nicht vorhanden, wird diese im Laufe des Projekts erarbeitet).
    Welche Forderungen der jungen Generationen können erfüllt werden, welche nicht? Weshalb ist dies so?
  3. Anonyme Onlineumfrage der "next generation": Wie wird der aktuelle Arbeitsplatz und die gelebte Arbeitskultur eingeschätzt?
    Wie wird der Begriff "Karriere" selbst verstanden? Was ist man bereit in die eigene Karriere zu investieren, was nicht?
  4. Persönliche (vertrauliche) Interviews mit der jungen Belegschaft / den jungen MitarbeiterInnen.
  5. Gemeinsames Ermitteln klarer Standards für eine wirksame Firmen- und Wertekultur. Und weiters auch für - potenzielle - flexible Arbeitsmodelle (wo, in welchem Bereich, in welcher Abteilung, bei welcher Aufgabe ist welche Art von Flexibilität möglich?).
  6. Events, um das gemeinsam Erarbeitete miteinander zu kommunizieren und zu starten.
  7. Blended Learning Konzepte für wertebasierte Kommunikation & Weiterbildung.


Dies ist nur ein grober Raster für den möglichen Ablauf. In individueller Absprache erarbeite ich gerne ein entsprechendes Modell bzw. Angebote und Packages für Sie und Ihr Unternehmen.